15. Juli 2015

Zwischen Theorie und Praxis - Unser 1. Zwischenfazit

Liebe Leserschaft!

9 Monate dauert eine Schwangerschaft, bis endlich das heiß ersehnte Baby auf die Welt kommt. 9 Monate sind auch bei uns vergangen, seit wir den ersten Kontakt zu HvH hergestellt haben. In dieser Zeit ist wahnsinnig viel hinter den Kulissen passiert, bevor nun der tatsächliche Hausbau begonnen hat.

Wie ist nun der Stand der Dinge? Wie lief das bisherige dreiviertel Jahr? Wie zufrieden sind wir mit HvH? Zeit für ein erstes kurzes Resümee.

Grundlegend sind wir echt positiv erstaunt, wie reibungslos und zügig die Vorarbeiten liefen. Die Zeitpläne wurden zumindest in der bauvorbereitenden Phase oft unterschritten. Auch das Bauordnungsamt war ja unglaublich schnell (jetzt mal ganz unabhängig von HvH)! Die gegenseitige Zuarbeit war in Ordnung, wobei man sich schon eingestehen muss, dass ein Hausbau zeitaufwändig und komplex ist. Wenn man sich auch nur etwas in diese Materie einarbeiten möchte, hat man ziemlich schnell ziemlich viel Arbeit an der Backe, wie man so schön sagt. Aber es lohnt sich! Je besser die Vorbereitung, desto reibungsloser der Kontakt zu den einzelnen Stellen, mit denen man eben in Berührung gerät. Seien das Mitarbeiter von HvH, die Ämter des künftigen Wohnortes oder sonst wer.

Wer Zeit und Energie in eine gute Vorbereitung investiert, kann Missverständnisse und Zeitverluste minimieren. Sehr wichtig ist es beispielsweise unserer Meinung nach, die Bauleistungsbeschreibung (i.S.v. Bauvertrag) zu studieren und alle Details zu überprüfen. Plant genügend Zeit ein! Macht rechtzeitig Termine bei Vermesser, Statiker & Co.! Und immer schön den anderen auf die Nerven gehen! ;-) Wir mussten ehrlicherweise schon in einigen Fällen HvH hinterher telefonieren. Es wurden außerdem einige Zuständigkeiten hin- und hergeschoben. Wenn man sich aber dahinter klemmt und sich selbstbewusst einbringt, ist der Kontakt sehr angenehm und produktiv. Desweiteren haben wir uns noch weiter über HvH in unserem Umfeld informiert und zum Glück niemanden mit negativen Erfahrungen getroffen. Auch unser externer Bausachverständiger stuft HvH als recht problemlose Baufirma ein.Wir klopfen dreimal auf Holz, dass es in der eigentlichen Bauphase genauso gut weitergeht...

Würden wir noch mal HvH wählen? Nach bisherigem Stand: Eindeutig ja! Dass einiges an Engagement nötig ist, stört uns nicht sonderlich. Ist wahrscheinlich eh bei so ziemlich jeder Baufirma nötig. HvH überzeugte bisher mit professionellem Auftreten. Die Abläufe sind aufgrund der Unternehmensgröße ziemlich durchstrukturiert und standardisiert. Dennoch gibt es zumindest für unsere Ansprüche genügend viele Freiheiten. Lest euch dazu diesen Link hier durch, er spricht uns aus der Seele! Kurzfassung: "Haus von der Stange" kann durchaus individuell sein. Ein Statement, welches wir aus ganzem Herzen unterschreiben können! Mit dem von uns gekauften Basishaus "G&G Bungalow" hat unser Eigenheim kaum mehr was zu tun, soviel haben wir verändert. Von der Hausbreite (+30cm) über die Raumaufteilung bis hin zur Innenausstattung: Es war vieles frei wähl- und veränderbar. Teils natürlich gegen Aufpreis, aber auch hier wurde uns viel Transparenz entgegengebracht. Wir kennen mindestens eine andere Baufamilie, die nicht einmal mit dem Begriff "Baunebenkosten" etwas anfangen konnten, geschweige denn ebenjene in ihrem Budget eingeplant hatten. Da erging es uns glücklicherweise anders. Ein großes Lob in dieser Hinsicht an unseren Verkaufsberater von HvH, der wirklich kompetent und geduldig mit uns war. Gut, letztlich sind wir recht pragmatische und genügsame Menschen. Vielleicht nehmen wir dadurch manches anders wahr als andere Bauherren.

Ihr habt noch Fragen? Dann fragt uns! Wir freuen uns immer von euch zu hören und schreiben sehr gerne, worüber ihr mehr erfahren wollt.

Thema unseres nächsten Eintrages: Das Fundament wird gegossen, der Rohbau beginnt bald!

Viele Grüße von den Bauherren!

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